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Tag des Einbruchschutzes 2020: Wirksamer Schutz vor Einbrüchen in der dunklen Jahreszeit
Einbrechern keine „Einladung“ geben
Gekippte Fenster oder Terrassentüren sind für Diebe eine Einladung, denn sie lassen sich in Windeseile öffnen. Sie sollten selbst bei kurzer Abwesenheit geschlossen sein. Finden Einbrecher auch noch Einstiegshilfen wie Rankgitter, Leitern oder Mülltonnen am und ums Haus, finden sie schnell auch Zugang zu den oberen Stockwerken. Schlimmstenfalls sind sie dabei auch noch von Hecken und Sträuchern gut vor Blicken geschützt.
Die Pflicht: stabile Türen und Fenster
Einfachste Fenster lassen sich von Profis ganz leicht aushebeln, deshalb sollten Fenster mindestens der Widerstandsklasse zwei entsprechen und mit abschließbaren Griffen versehen sein. Türen lassen sich mit stabilen Schlössern und innenliegenden Riegeln sichern. Je länger ein Täter benötigt, um ins Gebäude einzudringen, desto eher gibt er auf und sucht sich ein anderes Zielobjekt.
Die Kür: smartes Alarmsystem
Zusätzlich können smarte Alarmsysteme helfen. Dafür muss man aber nicht tief in die Tasche greifen. Schon mit wenigen smarten Komponenten wie einem Tür-/ Fensterkontakt oder einem Bewegungsmelder in Kombination mit einer Alarmsirene, wie beispielsweise vom Hersteller devolo, werden Täter auf der Stelle bemerkt und mit einem lauten Alarmton in die Flucht geschlagen. Per SMS, Push-Nachricht oder E-Mail erhalten die Besitzer direkt einen Hinweis auf das Smartphone oder Tablet, wenn zu Hause etwas nicht stimmt. So können auch aus der Ferne schnellstmöglich die Nachbarn oder gegebenenfalls die Polizei informiert werden.
Prävention: Anwesenheit simulieren
Noch besser ist es, wenn es gar nicht erst zum Einbruchsversuch kommt. Gaukeln Bewohner ihre Anwesenheit beispielsweise mit Lampen vor, die sich zu bestimmten Zeiten automatisch an- und ausschalten, suchen sich Langfinger lieber ein anderes Objekt.
Ein günstiges System, das sich leicht nachrüsten und auch nachträglich durch weitere Komponenten ergänzen lässt, ist beispielsweise Home Control von devolo. Die Einrichtung gelingt ohne Vorkenntnisse in wenigen Minuten und die „Sicherheitsregeln“ werden einfach in der kostenlosen App erstellt. Das System des Aachener Herstellers wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und von unabhängigen IT-Experten auch in puncto Datensicherheit auf Herz und Nieren geprüft.